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MESSEN

 

Thermographie

Thermographie

Mit der Thermographiekamera ist man in der Lage, Temperaturunterschiede sichtbar zu machen. Dies ist notwendig, da die Temperaturunterschiede mit bloßem Auge nicht mehr zu sehen sind!


Das Wirkungsfeld einer Thermographiekamera ist breit gefächert:

Angefangen von der Gebäudethermographie (Wärme- und Energieverluste), über die Elektrothermographie (Brandschutzvorbeugung), die Produktionsüberwachung, in der Medizin (bei Mensch und Tier), bis zur Ermittlung von Rohrbrüchen, sowie im Umweltschutz.
Wir arbeiten mit einer Kamera des Weltmarktführers der Firma Flir Systems.



Thermografie

Thermografie


   
Feuchtigkeitsmessung

Im Falle eines Feuchtigkeitsschadens bildet sich nicht immer ein sichtbarer Wasseraustritt an Wand, Decken oder Boden. Sehr oft ist ein unangenehmer Geruch das erste Anzeichen von Feuchtigkeitsschäden. Es gibt die Möglichkeit mit der Thermographiekamera auf die Suche zu gehen, die sich jedoch hier nicht immer als Allheilmittel darstellt. Ein gutes Hilfsmittel zur Ortung von Feuchtigkeit und zur Bestimmung des Verlaufs ist das Mikrowellenmessgerät, mit dem man in vier Schichten Bauteile messen und graphisch in einem Computerprogramm darstellen kann. Dieses ermöglicht in vielen Fällen die Ursache zu finden.
Zur Vorortung an sichtbaren feuchten Bauteilen kann man die elektronische Feuchtigkeitsmessung: (Hochfrequenzverfahren) nutzen. Hier wird in Digits gemessen. Die Messung 25-40 Digits wird als trocken beschrieben, die jenseits der 90 Digits wird als feucht dargestellt. Somit ist man in der Lage einen Feuchtigkeitsradius einzugrenzen.
Des Weiteren gibt es die Widerstandsmessung. Materialien in denen nur wenig Feuchtigkeit enthalten, ist bilden einen hohen Widerstand (schlechter Leiter) und sind somit als trocken zu bezeichnen. Bei Durchfeuchtungen von Baustoffen ist der Widerstand sehr gering und somit eine hohe Leitung möglich.
Eine Eingrenzung der Feuchtigkeit (des Schadens) ist auch mit diesem Messverfahren zu erreichen.
   
   



Gasprüfverfahren

Das Gasprüfverfahren wird bei der Leckageortung von Rohrleitungen eingesetzt. Hierbei ist man in der Lage, ohne die Bauteile zu zerstören, das eingeleitete Prüfgas mit einem Spürgerät an der Leckstelle an der Oberfläche aufzuspüren. Somit besteht die Möglichkeit, die Reparaturkosten sowie die Unannehmlichkeiten einer evtl. Großbaustelle in einen erträglichen Rahmen zu fassen.
Das Prüfgas ist nicht explosiv und auch nicht brennbar.
Diese Art der Prüfung ist ein Teil der Leckageortung.

 

 

 

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